BI NEUSTÄDTER FREIHEIT - Neustädter Markt

Neustädter Markt
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Bürgerinitiative Neustädter Freiheit
F A T A    M O R G A N A
- Eine Aktion der Bürgerinitiative "Neustädter Freiheit" -

D a s   G e s p e n s t   e i n e r   B e b a u u n g   a u f  d e m   
N e u s t ä d t e r   M a r k t


Am Samstag  13. April 2019 , 14.oo Uhr,  erscheint für einige Momente das Gespenst einer Bebauung auf dem Platz, der den Goldenen Reiter umgibt.

Sichtbar wird, wo fünfgeschossige Bauten aufragen könnten, falls die Zukunft dieses öffentlichen Freiraums am Ergebnis des Ideenwettbewerbs Königsufer-Neustädter Markt ausgerichtet würde.

Darüber entscheiden bald die Dresdner Stadträte.

Die Bürgerinitiative "Neustädter Freiheit" führt ansatzweise vor Augen, wieviel vom heutigen Bewegungsraum und Baumbestand den veröffentlichten Bebauungsvorschlägen für den Neustädter Markt zum Opfer fallen würden.

Denn schon lange gibt es Ideenskizzen und nun auch prämierte Wettbewerbsbeiträge, die darauf zielen, den Neustädter Markt zu verkleinern und den Goldenen Reiter mit einem engeren Rahmen aus Gebäuden zu umgeben.
Man orientiert sich dabei am Gefüge aus Bauten und Straßen der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, das auf die Barockzeit zurückging.
Statt dessen wurde jedoch vor nunmehr 40 Jahren  - zusammen mit der Straße der Befreiung / Hauptstraße -   ein großzügiger Freiraum geschaffen, dessen baulicher Rahmen auf den Elbraum und die Altstadtfront ausgerichtet ist.  Wirkungsvoller Baumbestand, weitere landschaftsarchitektonische Gestaltungsmittel und nicht zuletzt zwei künstlerisch gestaltete Brunnen machen ihn zu einem angenehmen Aufenthaltsort.
Der Neustädter Markt heute ist ein außergewöhnliches Beispiel von sensiblem Aufgreifen der stadtlandschaftlichen Besonderheit des Ortes und Weiterentwicklung historischer städtebaulicher Ideen mit zeittypischen Gestaltungsmitteln der 1970er Jahre.

Hinzukommt, dass der Trend zur maximalen baulichen Verdichtung auch die Innere Neustadt betrifft. Mit der Erhaltung von Freiraum und Baumbestand lässt sich auf dem Neustädter Markt ein deutliches Stopzeichen dagegen setzen.

Die Bürgerinitiative "Neustädter Freiheit" erwartet von den Stadträten, dass beschlossen wird,

° den im Eigentum der Stadt befindlichen Neustädter Markt auf Dauer von jeglicher Bebauung freizuhalten

° und die in den 1970er Jahren geschaffene Gesamtanlage des Neustädter Marktes instandzusetzen sowie in ihrer Qualität als begrünter Stadtraum zu stärken.

Mit dieser Aufforderung wandte sich die Bürgerinitiative "Neustädter Freiheit" unter dem Datum vom 1. März 2019 in einem offenen Brief an die Entscheidungsträger in Stadtrat und Stadtverwaltung.
Wir laden Sie ein, sich dieser Aufforderung durch Eintragung in die Unterschriftenliste vor Ort anzuschließen.

Bürgerinitiative "Neustädter Freiheit",
c/o Prof. Dr. Erika Schmidt,
Thersienstraße 14, 01097 Dresden
Auf den schraffierten Flächen im Luftbild sollen, laut Plan des Wettbewerbssiegers, künftig Gebäude errichtet werden.
Das Bild zeigt, welche Anlagen dafür abgerissen werden müssten und wie dicht die Bebauung werden würde.
Offener Brief der Bürgerinitiative "Neustädter Freiheit" vom 1.März 2019

Neustädter Markt: Freiraum statt Enge!

Stellungnahme der Bürgerinitiative "Neustädter Freiheit" zum Ergebnis des städtebaulichen und freiraumplanerischen Ideenwettbewerbs Königsufer-Neustädter Markt in Dresden

Die Bürgerinitiative "Neustädter Freiheit" begrüßt die außergewöhnlich weitgehende Beteiligung der Öffentlichkeit am städtebaulichen und freiraumplanerischen Ideenwettbewerb Königsufer-Neustädter Markt. Dass die Bürger frühzeitig dabeisein konnten, war aufschlussreich und förderte das Verständnis für die Planungsaufgabe. Der erste "Bürgerblick" bot Gelegenheit, argumentativ zu den Ideen der
Wettbewerbsteilnehmer Stellung zu nehmen. Unter den Entwürfen überwog die Tendenz, sowohl am Königsufer als auch auf dem Neustädter Markt bauliche Dichte zu erzeugen. Keiner der Beiträge mit höherem Freiraumanteil und lockerer Anordnung von Baukörpern gelangte in die engere Wahl, die deshalb ein erstaunlich homogenes Bild abgab. Wir fragen uns, ob es wirklich darum ging, "Ideen" zur Diskussion zu stellen, oder ob der Spielraum, den die Ausschreibung und die Jury definierten, zu eng für einen Wettbewerb der "Ideen" war.
Der "Bürgerblick 2" enttäuschte, weil man lediglich zu vorgegebenen Gesichtspunkten mehr oder weniger "Gefallen" äußern konnte. Bei Teilnehmern, die keine Erfahrung mit dieser Art von Wettbewerben haben, könnte der Eindruck entstanden sein, dass auch das Urteil der Jury so zustande kam, statt durch das Abwägen von Argumenten.

Zum Siegerentwurf

Durch die dichte Abfolge von großen Baukörpern entlang der Großen Meißner Straße - Köpckestraße kommen die besondere Lage des Planungsgebietes am Flusslauf und der Blick auf die Dresdner Altstadt nicht mehr zur Geltung. Breitere, landschaftsarchitektonisch gestaltete Sichtschneisen halten wir hier für wünschenswert.
Von der Reduktion der Flächen für den Fahrverkehr erhoffen wir dieunbedingt nötige bessere fußläufige Verbindung zwischen Altstadt und Neustadt.
Als völlig verfehlt erachten wir den Umgang mit dem Neustädter Markt.
Offenbar wurden sein wertvoller Beitrag zum Wohnumfeld und seine Qualitäten als differenziert gestalteter und vielfältig genutzter urbaner Freiraum verkannt (siehe Anhang).
Der Neustädter Markt leitet aus der Hauptstraße - mit ihrem für Fußgängerbereiche des 20. Jahrhunderts ungewöhnlichen Promenadencharakter - über zur Elbaue und auf die Augustusbrücke. Das
Fluss- und Altstadtpanorama ist durch die Aufweitung des Platzes inszeniert.
Als öffentlicher Grünraum ist der Platz nicht allein für die Anwohner von Bedeutung, sondern auch für die Bereiche beiderseits der Hauptstraße, wo ja sogar noch weitere Bebauung vorgesehen ist. Die
Brunnen, Bäume und Schmuckpflanzungen machen den Neustädter Markt zum beliebten Aufenthaltsraum, der mit kulturellen und gastronomischen Angeboten auch attraktiv für die Bewohner anderer Stadtteile und für Besucher der Stadt ist.
Das darf nicht preisgegeben werden!
Statt den qualitätvollen Freiraum durch Überbauung zu zerstören, sollte er endlich seiner Bedeutung entsprechend behandelt werden. Vor allem ist die Instandsetzung des zweiten Brunnens von Friedrich Kracht schon lange überfällig!
Wie weiter?
Was aus dem städtebaulichen und freiraumplanerischen Ideenwettbewerb in verbindliche Pläne der Stadt übernommen wird, hängt von Entscheidungen des Stadtrats ab.

Wir erwarten, dass beschlossen wird,
° den im Eigentum der Stadt befindlichen Neustädter Markt auf Dauer von jeglicher Bebauung freizuhalten
° und die in den 1970er Jahren geschaffene Gesamtanlage des Neustädter Marktes instandzusetzen sowie in ihrer Qualität als begrünter Stadtraum zu stärken.
Prof. Dr. Erika Schmidt, Theresienstraße 14, 01097 Dresden:

Der Neustädter Markt heute: Erhaltenswert !

In Planungsleitbildern für die Dresdner Innenstadt wurden seit 1994 wiederholt tiefgreifende Veränderungen am Bereich des Neustädter Marktes zur Diskussion gestellt: eine bauliche Verdichtung am Königsufer beiderseits von Augustusbrücke und Blockhaus; der (Teil-) Abriss von Gebäuden, die den Neustädter Markt nach Norden begrenzen; neue Gebäude auf der heute landschaftsarchitektonisch und mit Werken der bildenden Kunst gestalteten Platzfläche.
Unabhängig von dem, was im Auftrag des Stadtrates vom Stadtplanungsamt erarbeitet wird, haben verschiedentlich Dresdner Bürger ihre Wunschbilder von diesem wesentlichen Teil der Dresdner Innenstadt in den Medien veröffentlicht.
Durch den städtebaulichen und freiraumplanerischen Ideenwettbewerb Königsufer-Neustädter Markt, der in einer Jurysitzung am 11. Februar 2019 entschieden wurde, ist die Frage nach der Zukunft des Neustädter Marktes hochaktuell geworden.

Es ist also an der Zeit zur Sprache zu bringen, was dieser Platz heute zu bieten hat. Im Folgenden geht es um seine individuellen Qualitäten und Bedeutung als städtischer Freiraum.

Vermittler zwischen Altstadt und Neustadt

Dem heutigen Zuschnitt des Neustädter Marktes liegt eine in den 1960er Jahren formulierte Leitidee für das Dresdner Stadtzentrum zugrunde. In Fortsetzung älterer Straßenzüge wurde eine einprägsame Nord-Süd-Achse entwickelt, die vom Albertplatz bis zum Hauptbahnhof reicht. Der Weg aus der Altstadt über die Augustusbrücke, wo sich das Panorama der Elbtalweitung darbietet, mündet räumlich in den Neustädter Markt, was zurzeit allerdings wegen trennender Fahrverkehrsspuren nur ansatzweise erlebbar ist.

Aufweitung des Raumes in Richtung Elbtal

Die bauliche Fassung, landschaftsarchitektonische Gestaltung und künstlerische Akzentuierung des Neustädter Marktes wurden von 1974 bis 1979 geschaffen. Sie sind Teil des 1. Bauabschnitts einer komplexen Planung für das Gebiet vom Albertplatz bis zum Königsufer, wobei einige auf das 18. Jahrhundert zurückgehenden Bürgerhäuser an der Hauptstraße restauriert und in eine Großstruktur aus Plattenbauten integriert wurden. Der 2. Bauabschnitt, nördlich der Dreikönigskirche, wurde 1986 bis 1989 realisiert. Im Planungskollektiv arbeiteten Städtebauer, Architekten, Landschaftsarchitekten und Künstler zusammen. 1980 wurde ihnen für die Gestaltung dieses Ensembles der Nationalpreis der DDR verliehen. Die Bauarbeiter würdigt eine Inschrift am östlichen Südende der Hauptstraßenbebauung.
Die Gliederung der Raumfolge und die Anordnung ihrer unterschiedlichen Komponenten (Gebäude, Pflanzungen, Brunnen und bildkünstlerische Elemente) knüpfen an ältere Charakteristika des Stadtraums an: Ausgangspunkt der Gestaltung ist die 1687 angelegte Hauptstraße, deren Bepflanzung mit Linden erstmals für 1702 belegt ist; die Bepflanzung mit Platanen erfolgte 1897. Die Mittelachse der Hauptstraße, die im Süden auf den Goldenen Reiter und auf das Blockhaus als abschließender Blickfang zielt, wurde bei der Planung der 1970er Jahre in Richtung
Norden als Symmetrieachse weitergeführt. Schon bei der Gestaltung des Albertplatzes um 1900 waren die beiden Monumentalbrunnen (Robert Diez, Clemens Grundig, 1893), markante Bäume und der tempelartige Schmuck des Artesischen Brunnens (Hans Erlwein, 1906) symmetrisch auf diese Achseausgerichtet worden.

Im städtebaulichen Ensemble der 1970er Jahre ist die symmetrische Fassung und Betonung der Sichtachse, die von Blockhaus und Goldenem Reiter ausgeht, weiter formuliert: Ihr nördliches Ende ist durch einen Gebäudeerker mit eloxiertem (goldfarbenem) Fassadenschmuck und eloxierter Bekrönung (jetzt in ein Leuchtelement mit weißer Oberfläche verwandelt und zusätzlich durch eine benachbarte Antenne in ihrer Wirkung beeinträchtigt) hervorgehoben. Der Jorge-Gomondai-Platz ist nach Süden symmetrisch durch stumpfwinklig von der Hauptstraßenbebauung abgehende Gebäudeflügel begrenzt. Und in gleicher Weise schließen am Südende der Hauptstraße abgewinkelte Gebäudeflügel die somit trapezförmige Fläche des Neustädter Marktes nach Norden hin ab. Der Platzraum schließt an die perspektivische Aufweitung der Hauptstraße in südlicher Richtung an und ist in einer Geste, die an geöffnete Arme erinnert, auf den Fluss und die Elbfront der Altstadt ausgerichtet.
Ein vergleichbarer Gestus findet sich bei hervorragenden Werken des europäischen Städtebaues im 18. Jahrhundert, und zwar bei Stadtplätzen, die auf Flusslandschaften hin orientiert und mehr oder weniger weit gehend geöffnet sind: Place de la Bourse, Bordeaux (ehem. Place Royale; J.-A. Gabriel, 1749 eingeweiht), Place de la Concorde, Paris (ehem. Place Louis XV; J.-A. Gabriel, eingeweiht 1763) und Friedrichsplatz, Kassel (S. L. du Ry, 1767).

Landschaftsarchitektonische Gestaltung und bildkünstlerische Ausstattung

Dem Landschaftsarchitekten Günter Kretzschmar war bei Gestaltung der Freiflächen des Ensembles Hauptstraße-Neustädter Markt daran gelegen, die Symmetrie der Freiräume zu unterstreichen und harmonische Beziehungen zwischen überkommenen und neu geschaffenen Elementen herzustellen.
Zwei 1893 errichtete, mit Brüstungen und Bänken kombinierte monumentale Fahnenmasten (Heinrich Epler) sowie zwei ursprünglich als Eckbetonung am 1750-54 gebauten Neustädter Rathaus (von dem der Keller bis heute erhalten blieb) und dem gegenüber stehenden Gebäude angebrachte Wandbrunnen mit figürlichem Schmuck (Johann Benjamin Thomae, 1742) leiten aus der baumbestandenen Hauptstraße über zum Wirkungsbereich des Denkmals für Kurfürst Friedrich August I. (1736 aufgestellt), das sich auf einem Sockel von 1884 (Konstantin Lipsius) erhebt.
Diesem geschichtsträchtigen Bestand wurden von 1974 bis 1979 zwei Monumentalbrunnen zugesellt. Sie sind symmetrisch zur Achse der Hauptstraße platziert, genau wie „Stille Wasser“ und „Stürmische Wogen“ auf dem Albertplatz und weisen wie diese bei gleicher Grundstruktur Varianten im Detail auf. Friedrich Kracht (1925-2007) schuf für den Neustädter Markt - abweichend von der damaligen Tendenz, die Innenstädte der DDR mit historisierenden Motiven zu schmücken – explizit moderne Brunnenplastiken. Ihre Proportionen sind auf die angrenzenden Wohnblöcke abgestimmt (Antje Kirsch 2016).

Bei der Materialwahl differenzierte der Landschaftsarchitekt Kretzschmar zwischen Pflasterflächen am Auftakt der Hauptstraße wie auch beim Goldenen Reiter, und den seitlichen Platzräumen mit den großen Brunnen. Dort ist der in den 1960er und 1970er Jahren hochgeschätzte Waschbeton für großformatige Platten und für Bankbeete eingesetzt. Zeittypisch ist auch das teils frei bewegliche Mobiliar. Von der hierarchischen Ausstattung des Platzes und der Hauptstraße mit Kugelleuchten sind nur auf dem Neustädter Markt noch einige Exemplare zu finden.
Die Umgebung der Brunnen ist durch hainartige Baumpflanzungen vom zentralen Durchgangsraum des Platzes und Wirkungsbereich des Goldenen Reiters abgesetzt.
Weitere Großbäume, Sträucher, Kletterpflanzen und Stauden charakterisieren die seitlichen Platzflächen im Zusammenwirken mit den Wasserspielen als belebte Aufenthaltsräume.

Ein erhaltenswerter historischer Freiraum

Der heutige Neustädter Markt ist ein Werk der 1970er Jahre. Er stammt aus einer abgeschlossenen Geschichtsepoche, ist also eine historische Anlage.
Wie das Ensemble Albertstraße-Hauptstraße-Neustädter Markt insgesamt ist er durch das Aufgreifen und die Weiterentwicklung historischer Gegebenheiten
gekennzeichnet. Elemente aus dem 18. und 19. Jahrhundert sind mit zeittypischen Elementen der Freiraumgestaltung der 1970er Jahre verwoben und die barocke Symmetrieachse der Hauptstraße ist zur weiterreichenden Geltung gebracht. Unter den Fußgängerbereichen, die während der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts in Deutschland angelegt wurden, dürfte dies eine singuläre
Abweichung von der sonst vorherrschenden Neigung zu asymmetrischen Strukturen sein.
Der Neustädter Markt heute ist ein außergewöhnliches Beispiel von sensiblem Aufgreifen des Genius loci und Weiterentwicklung historischer Charakteristika eines Stadtraums mit Gestaltungsmitteln der 1970er Jahre. Es ist zu wünschen, dass zurzeit schadhafte Elemente des Platzes instandgesetzt werden, die Aufenthaltsqualität des Platzes durch Reduktion des querenden Fahrverkehrs gesteigert wird, was zugleich seine Funktion als Vermittler zwischen Altstadt und Neustadt stärkt, und dass die Denkmalschutzwürdigkeit des Neustädter Marktes in seiner heutigen Form von der zuständigen Behörde geprüft wird.

Erika Schmidt, Februar 2019


Literatur:

Dresden (Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler). Bearb. Von Barbara

Bechter u. a., aktualisiert von Friedrich Kobler u. a. München/Berlin 2005.

Harald Keller, Die Kunst des 18. Jahrhunderts (Propyläen Kunstgeschichte, Bd. 10), Berlin 1971.

Antje Kirsch, Zwei Brunnen am Neustädter Markt. Unveröffentlichtes Typoskript, Dresden 2016.

Wiebke Klemm, Geschichte und aktueller Zustand der Freiraumsequenz Neustädter Markt-
Hauptstraße-Albertplatz in Dresden. 7. Semesterprojekt am Lehr- und Forschungsgebiet
Geschichte der Landschaftsarchitektur, TU Dresden, WS 2000/01, unveröffentlicht.

Günter Kretzschmar, Grüne Räume in der Stadt. In: Architektur der DDR 30(1981), H.4, S. 223-227.

Thomas Will, Dresden Königsufer. Rahmenbedingungen für eine Bebauung zwischen Hotel
Bellevue und Finanzministerium. Auftraggeber und Herausgeber Landeshauptstadt Dresden,
Stadtplanungsamt. Dresden 2017.
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